SKAttleGrid / Dreadskin Kick Box / Defenders Of The Universe

Yeah, people this is Skattle Grid

Skattle Grid vereint das Beste aus allen Welten.

Ska, Reggae und Rocksteady treffen auf rockinspiriertes Songwriting und eine  Euro-Amerikanische Musikgeschichte.

Das große Buch des Ska weiß zu berichten:

Im Jahre des Herrn 2002 traten neun motivierte junge Männern aus einem kleinen hoffnungsgeschwängerten Proberaum hervor, um die Massen zu begeistern. Endlich eine Band, die den Ska so spielt wie es niemand anderes tut. Seit diesen Tagen wachsen Repertoire und Fangemeinde stetig weiter.
Traditioneller Ska wird mit rockigen Gitarren und Reggaegrooves versehen und lassen die Hüften schwingen.

Skaˋs not dead !!
So dontˋt watch that , watch this…this is the heavy heavy MONSTERSOUND!

Aktuelle Besetzung:

Gesang : Matze aka Rocco Maria Rakete
Gitarre : Stefan aka Mr. Redkilla
Bass : Holger aka Bruce B.Low
Schlagzeug/ Gesang : Markus aka Mr. Tricky Ricky
Orgel : Alex aka Der Dude
Posaune/Gesang : Thomas aka Gossa
Saxophon : Päddy aka Mr. Päddy
Trompete : Linus aka : Mr. Linus

Auftritte :

u.a. SKAOS, TALCO, Los Skalameros, u.v.m.
u.a. RACT Festival 2007
Neckarfest 2012
Rock am Damm seit 2016

Aktuelle CD : Rudyś Choice

Dreadskin Kick Box 

… ist die One-Man-Band von Josi ‘DREADSKIN’ Höger. Dieser hatte bereits 1987 mit der Ska-Band The Mood a.k.a. eine der ersten Ska-Band in Deutschland gegründet und ist bis heute mit ihnen im In- & Ausland unterwegs. Doch das ist ihm nicht genug und so spielt er seit 2010 alleine mit seiner Gitarre und eigens hierfür entwickelte Erfindung, der Kickbox als DREADSKIN KiCKBOX. Hier kann er Reggae und Offbeat in analoger Reinform spielen, bestehend aus eigenen Songs und Klassikern der Szene plus mit viel Soul und Schmackes.

Defenders Of The Universe

Im Sommerloch 2014, dem Tod durch Langeweile gefährlich nahe, stellt ein Haufen befreundeter, ziemlich betrunkener Musiker fest, dass es sich bei ihnen allen – genau – um Musiker handelt. Eine Ausnahme bestätigte diese Regel später noch. Diesen Gedanken aufgreifend, trafen sich die oben erwähnten Protagonisten schon wenige Tage später, um in logischer Konsequenz ein paar Schallereignisse aus dem Boden zu stampfen. Bereits nach kürzester Zeit fand man eine gemeinsame Schnittmenge und das Ergebnis war schlicht „überwüschd“ – vermutlich Resultat einer gewissen musikalischen, zwischen- und übermenschlichen Harmonie. So beschloss man, dem hässlichen kleinen Bastard, der übrigens mit Dreitagebart auf die Welt kam, einen Namen zu geben.

Defenders Of The Universe – eigentlich sollte alleine der Name bereits das ganze Ausmaß kreativer Energie und Chaos bewusst machen, das in den sechs charmant-asozialen sieben Schwaben aus – Tusch – Schwäbisch Gmünd brodelt. Experten warnen bereits vor einer bevorstehenden Eruption, die jeden §%?&€! brennen lassen wird.

Nur Leichen lassen sich in Schubladen stecken – und der Sound der Defenders ist alles andere als tot. Ein ständig weiter mutierender Organismus aus Punkrock, Hardcore und Rap, mit Off-Beat-Einflüssen, der längst ein Eigenleben entwickelt hat, beschreibt diese musikalische Chuzpe noch am besten. Intern kursiert der Begriff „Unrasierter Streetpunkrap“ und trotz ihrer Wurzeln in unterschiedlichsten Genres, gelingt es den Jungs einen erstaunlich kompromisslosen Sound zu kreieren, der, Laserschwert in der Hand und Kampfschrei auf den Lippen, in die Schlacht stürzt, um auch noch den letzten Feind des Universums zu richten.

Gewandet in schwarzen Anzug, schwarzes Hemd und schwarze Krawatte – Trophäen gefallener Feinde – legen die Defenders mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch bald deine Stadt in Trümmer. Phoenix aus der Asche, wenn dein System explodiert…